Das Elektrohaus Elbs bringt Elektrisches Licht zur Jahrhundertwende

Im Jahre 1900 erhielt Elbs vom „löblichen Stadtrath“ Freiburgs die Zulassung für die Errichtung elektrischer Anlagen. In Folge dessen installierte er das „kalte“ elektrische Licht in viele Bürgerhäuser, Werkstätten und Kliniken der Stadt. Das Jahr 1918 brachte das Ende des ersten Weltkrieges. Die mageren Nachkriegsjahre und die Inflation wurden von Elbs mit Entbehrungen aber dennoch erfolgreich durch kleinere Elektroarbeiten überbrückt.

In der Folgezeit blühte das Geschäft erneut auf und Elbs stellte wieder Gerätschaften für die wissenschaftlichen Institute in vielen Ländern her. Darüber hinaus entwickelte er Elektroheizungen für Kirchen und vollautomatische Verdunkelungseinrichtungen für Hörsäle.